Es erstaunt mich immer wieder, wie sehr Tiere auf unsere Gedanken reagieren.
Ein Beispiel ist, wenn ich mit meinen Hunden spazieren gehe. Eine meiner Hündinnen, Carol, läuft sehr gerne in sehr großen Kreisen um mich herum und manchmal verliert sie uns auch.
Gestern war so ein Tag, an dem sie uns verloren hat. Sie war nur beim halben Spaziergang dabei und ist dann wieder nach Hause gegangen. Sie geht dann einfach nach Hause, es ist kein Problem, sie sitzt dann einfach vor der Haustüre. Ich lebe hier auf dem Land, da ist das kein Problem, dass der Hund einfach vor der Türe sitzt.
Aber sie hat das auch schon bei anderen Spaziergängen gemacht, bei denen wir vorher mit dem Auto unterwegs waren, und da kehrt sie dann zum Auto zurück und sitzt dort. Das kann manche Leute natürlich irritieren, sie sehen dann einen herrenlosen Hund vor einem Auto sitzen.
Ich hab mir in letzter Zeit etwas mehr Gedanken darüber gemacht, wie ich sie etwas mehr zu mir ziehen kann, und heute habe ich beim Spazierengehen einfach immer mal wieder an sie und an ihren Namen gedacht: „Carol. Komm her, Carol. Zeig dich, zeig dich. Ich möchte sehen, wo du bist. Zeig dich.”
Und plötzlich kam sie irgendwo aus dem Gebüsch, nur ganz kurz, und ist dann wieder abgehauen. Ich hab mich darüber gefreut.
Es ist wirklich spannend, dass das so gut funktioniert und so einfach, du denkst einfach nur an dein Tier.
Auch bei meinem Kater Paul klappt das. Er ist auch gerne draußen, und hier bei mir in New Mexico gibt es Kojoten. Und dann denke ich: „Ach Paul, ich würde dich jetzt gerne sehen und einfach gerne wissen, dass alles ok ist.”
Und wirklich: zwei bis drei Minuten später steht er da. Es funktioniert jedes Mal.
Ich finde das ganz spannend, dass diese Kommunikation so klar funktioniert, wenn wir auch willens sind, sie anzuerkennen. Jahrelang war ich nicht bereit, es anzuerkennen.
Das ist zwar jetzt schon eine Weile her und trotzdem hat es auch für mich eine ganze Zeit gedauert, bis ich mich tatsächlich darauf eingelassen habe.
Und wie geht es dir damit? Stehst du auch manchmal noch da und denkst: „Energetische Kommunikation, ja, ja…ich weiß schon, aber letztendlich, geht es jetzt wirklich?”
Und das Schöne an diesen Werkzeugen ist, dass du sie einfach ausprobieren und mit ihnen spielen kannst.
Bitte gib nicht auf!
Gary Douglas, der Gründer von Access Consciousness, hat uns dazu aufgefordert, als ich zu Access kam, in ein Café zu gehen und anzufangen, von den Leuten um uns herum Energie zu ziehen.
Ich kann mich erinnern, dass ich in einem Café saß und fleißig Energie gezogen habe, und gar nichts ist passiert. Wenn ich damals einfach aufgeben hätte mit der Schlussfolgerung, dass es eh nicht funktioniert, tja, dann hätte ich einfach aufgegeben. Aber es geht darum, zu üben. Diese Werkzeuge sind dazu da, um mit ihnen spielerisch umzugehen und zu üben. Bitte gib nicht auf, wenn es beim ersten Mal nicht gleich klappt.
Wie gesagt, bei mir ist am Anfang gar nichts passiert. Mittlerweile drehen sich durchaus Leute um, wenn ich Energie ziehe. Auch ein schöner Ort zum Üben ist das Anstehen in einer Schlange, zum Beispiel im Supermarkt. 😉 Das macht durch aus Spaß.
Und hast du Lust mehr Werkzeuge von Access kennen zu lernen und mit ihnen zu spielen?
Wie wären 7 Tage mit mir und tierisch leichten Wekrzeugen zum ausprobieren? Wir starten diesen Monat, am 20. Juni. Mehr Infos findest du hier: https://suzygodsey.com/sei-der-hueter-der-erde-juni2022/
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